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“Zero Trust”- Ansatz für effektiven Schutz Ihrer IT vor Cyberattacken

Schöne neue IT-Welt…

Frühere Ansätze der IT-Sicherheit in Unternehmen vertrauten eigentlich immer auf die Devise “Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser!”. In Zeiten globaler Veränderungen und rasanter Fortschritte in der KI sind die bisherigen Sicherheitsmechanismen jedoch immer öfter unzureichend für eine funktionierende Unternehmens-IT. Daher gilt in modernen Unternehmen immer öfter “Grundsätzliches Misstrauen” oder, modern ausgedrückt, “Zero Trust”.

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Was genau bedeutet “Zero Trust”?

Klassische Netzwerksicherheitsmodelle setzen auf eine starke Verteidigung gegen Angriffe von innen und von außen mit klassischen Mitteln wie Antivirus oder Firewalls. Alles schön und gut, doch sobald sich erstmal jemand im System befindet, gab es häufig auch großzügige Zugriffsrechte, auch für hochsensible Bereiche. Mit dem Anstieg (privater) mobiler Geräte in Firmennetzwerken, Cloud-Services und dezentralen Arbeitsplätzen werden die Grenzen jedoch immer durchlässiger. Diesen neuen Gegebenheiten sind traditionelle Modelle schlichtweg nicht mehr gewachsen.

Im Gegensatz dazu sieht das “Zero Trust”-Konzept jeden Zugriff, intern oder extern, als potenzielles Risiko. Hier steht die kontinuierliche Überprüfung von Vertrauenswürdigkeit im Mittelpunkt.

Eckpfeiler des “Zero Trust”-Konzepts

Im Herzen des “Zero Trust”-Ansatzes steht diese, eigentlich sehr einfach Idee: Standardmäßiges Misstrauen gegenüber allen Zugriffen, egal von wem sie stammen.

Zu den Kernaspekten von “Zero Trust” gehören:

  • Authentifizierung: Jeder Nutzer oder jedes Gerät muss seine Identität durch ein Sicherheitszertifikat bestätigen.
  • Restriktiver Zugriff: Nur der absolut notwendige Zugriff wird gewährt.
  • Mikrosegmentierung: Zur besseren Kontrolle und zum Schutz gegen Hacker wird der Datenverkehr in überschaubare Einheiten aufgeteilt.
  • Kontinuierliche Überwachung: Alle Netzwerk- und Nutzeraktivitäten werden laufend kontrolliert, um verdächtige Aktionen sofort zu identifizieren.
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Wie IPEXX-Systems den “Zero Trust”-Ansatz umsetzt

Die Einführung von “Zero Trust” erfordert nicht nur technologische Veränderungen, sondern auch eine Anpassung der Unternehmenskultur. Sicherheitstools müssen nahtlos integriert werden, und Mitarbeiter müssen den Wert dieser Maßnahmen erkennen und mittragen können. Dafür ist eine Sensibilisierung für das Thema durch einen externen IT-Experten eine wichtige Maßnahme.

Zu diesem Zweck bietet IPEXX-Systems selbstverständlich umfangreiche Beratungsdienstleistungen und Schulungen für Ihre Mitarbeiter an. Diese können so für das Thema “Cyberattacken” perfekt geschult werden, um so zu einer nachhaltigen Sicherheitskultur für die Zukunft beitragen zu können.

Ihr Sicherheitspartner: IPEXX-Systems

Der “Zero Trust”-Ansatz ist eine effektive Reaktion auf die sich stetig wandelnde Landschaft von Cyberbedrohungen. Mit einer “Misstrauen als Standard”-Politik rüsten Sie Ihr Unternehmen optimal für aktuelle IT-Herausforderungen. Doch wie fangen Sie am besten damit an? Welche Punkte sind zu berücksichtigen?

Lassen Sie sich von unseren Sicherheitsexperten beraten und entwickeln Sie eine individuelle, maßgeschneiderte Sicherheitsstrategie für Ihr Unternehmen. Nehmen Sie Kontakt zu uns auf.


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